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OFFERTA DEL GIORNO

Beato Angelico

Firenze, Palazzo Strozzi, 26 settembre 2025 - 25 gennaio 2026.
A cura di Carl Brandon Strehlke.
Testi di Stefano Casciu, Marco Mozzo, Angelo Tartuferi.
Venezia, 2025; ril., pp. 456, 300 ill. col., cm 24x29.

prezzo di copertina: € 80.00

Beato Angelico

Costo totale: € 80.00 € 189.00 aggiungi al carrello carrello

Libri compresi nell'offerta:

Beato Angelico

Firenze, Palazzo Strozzi, 26 settembre 2025 - 25 gennaio 2026.
A cura di Carl Brandon Strehlke.
Testi di Stefano Casciu, Marco Mozzo, Angelo Tartuferi.
Venezia, 2025; ril., pp. 456, 300 ill. col., cm 24x29.

OMAGGIO (prezzo di copertina: € 80.00)

Beato Angelico

Marche e Toscana. Terre di grandi maestri tra Quattro e Seicento

Ospedaletto, 2007; ril., pp. 320, ill. col., tavv. col., cm 25,5x29.

OMAGGIO (prezzo di copertina: € 77.00)

Marche e Toscana. Terre di grandi maestri tra Quattro e Seicento

Segni dell'Eucarestia

A cura di M. Luisa Polichetti.
Ancona, Osimo, Loreto Jesi, Senigallia, Fabriano e Metelica, 23 giugno - 31 ottobre 2011.
Torino, 2011; br., pp. 221, ill. b/n e col., cm 24x28.

OMAGGIO (prezzo di copertina: € 32.00)

Segni dell'Eucarestia

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Die Adria. Kunst und kultur an der nördlichen Adriaküste

Hirmer Verlag

Testo Tedesco.
München, 2002; cartonato, pp. 280, ill. b/n e col., tavv. col., cm 27,5x32.

ISBN: 3-7774-9110-1 - EAN13: 9783777491103

Soggetto: Regioni e Stati

Periodo: 0-1000 (0-XI) Antico

Luoghi: Europa,Friuli Venezia Giulia,Veneto

Testo in: testo in  tedesco  

Peso: 2.58 kg


In dem weiten Küstenbogen, den die Adria zwischen Rimini und Pula beschreibt, bildete sich in der Antike und im Hochmittelalter eine der eindrucksvollsten Kulturlandschaften heraus, die im Hinterland in Padua, Vicenza und Verona ihre Stützpunkte hatte und hier unzählige Kunstschätze hervorgebracht hat.

In dem Landstrich an der oberen Adria haben Römer, Ost- und Westgoten, Byzantiner, Langobarden, Karolinger und Ottonen Zeugnisse hinterlassen, die nicht nur für die Kultur nördlich des Apennins, sondern für ganz Europa von entscheidender Bedeutung waren. Ausgangspunkte dieser für Gestalt und Bedeutung einzigartigen Entwicklung waren in erster Linie drei »Lagunen«-Städte, die nacheinander und auf spezifische Weise das Gebiet des sogenannten »Venetien« und sein Hinterland bestimmten: Aquileia, das in römischer und frühchristlicher Epoche eine Metropole des »Mare Nostrum« war; Ravenna, in spätantiker und byzantinischer Zeit mächtige Hauptstadt und Hafen des »Mare Superum« oder »Hadriaticum«; und schließlich das mittelalterliche Venedig, die im und am Meer gelegene Stadt als Beherrscherin der Adria, die im 12. Jahrhundert in fernen Ländern sogar »Venezianisches Meer« genannt wurde. Der zeitliche Rahmen der Publikation setzt mit den ersten Schritten der Romanisierung der oberen Adria ein, genauer gesagt mit der Gründung der Kolonie Rimini durch die Latiner im Jahre 268 v. Chr., und schließt im 13. Jahrhundert mit der Eroberung Konstantinopels im 4. Kreuzzug unter der Führung des Dogen Enrico Dandolo. Mit diesem Unternehmen sicherte sich Venedig endgültig die Vorherrschaft und machte das gesamte obere Adriagebiet zum Hinterland seines Stadtgebietes. Damit wurde das Gebiet, dessen Grenzen etwa vom Po bis zur istrischen Stadt Pula reichten und das in seinen Ausmaßen jenem entsprach, das bereits Augustus unter dem Namen Regio X, später Venetia et Histria geschaffen hatte, erneut unter einer Herrschaft zusammengeschlossen. Der Einführung des Bandes liegt die chronologische Einteilung zugrunde. Geographischer Ausgangspunkt der anschließenden Rundreise zu den architektonischen und künstlerischen Hinterlassenschaften des oberen Adriagebietes ist Rimini, entsprechender Abschluß ist die Hafenstadt Pula in Istrien. Besucht werden indes nicht nur die dazwischen liegenden Küstenorte und Städte (Ravenna, Pomposa, Adria, Venedig, Altino, Torcello, Murano, Concordia, Caorle, Aquileia, Grado, Trieste, Muggia, Parenzo), sondern auch die Orte bzw. urbanen Zentren, die entweder unmittelbar im Hinterland lagen oder aber leicht über die für die Bildung der im weitesten Sinne »oberadriatischen Kultur« unentbehrlichen Flußläufe zu erreichen waren (das sind Este, Montegrotto Terme, Padua, Treviso, Vicenza, Verona, Asolo, Oderzo, Sesto al Réghena, Summaga, Cividale). Anliegen des Bildbandes ist es, anhand herausragender künstlerischer und landschaftlicher Aspekte einen möglichst umfassenden Überblick über ein Gebiet zu geben, das vielen zwar vertraut ist, das aber in seinen historischen Zusammenhängen bislang noch nicht in Bild und Text präsentiert wurde.
Vittorio Galliazzo, Professor für Römische Archäologie an der Università Ca Foscari in Venedig, langjähriger Herausgeber der Fasti Archeologici, hat im In- und Ausland zahlreiche Preise für seine Publikationen erhalten. 1999 war er Hauptverantwortlicher des Kongresses über die Via Claudia Augusta, der international großes Aufsehen erregte. Piero Codato und Massimo Venchierutti gehören als cameraphoto zu den bekanntesten Fotografen Venedigs und haben in den letzten Jahren zahlreiche Bände illustriert, darunter Kirchen in Venedig (München, 1996).

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