Beato Angelico
Firenze, Palazzo Strozzi, 26 settembre 2025 - 25 gennaio 2026.
A cura di Carl Brandon Strehlke.
Testi di Stefano Casciu, Marco Mozzo, Angelo Tartuferi.
Venezia, 2025; ril., pp. 456, 300 ill. col., cm 24x29.
prezzo di copertina: € 80.00
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Libri compresi nell'offerta:
Beato Angelico
Firenze, Palazzo Strozzi, 26 settembre 2025 - 25 gennaio 2026.
A cura di Carl Brandon Strehlke.
Testi di Stefano Casciu, Marco Mozzo, Angelo Tartuferi.
Venezia, 2025; ril., pp. 456, 300 ill. col., cm 24x29.
OMAGGIO (prezzo di copertina: € 80.00)
Marche e Toscana. Terre di grandi maestri tra Quattro e Seicento
Ospedaletto, 2007; ril., pp. 320, ill. col., tavv. col., cm 25,5x29.
OMAGGIO (prezzo di copertina: € 77.00)
Segni dell'Eucarestia
A cura di M. Luisa Polichetti.
Ancona, Osimo, Loreto Jesi, Senigallia, Fabriano e Metelica, 23 giugno - 31 ottobre 2011.
Torino, 2011; br., pp. 221, ill. b/n e col., cm 24x28.
OMAGGIO (prezzo di copertina: € 32.00)
Turner Hugo Moreau. Entdeckung der Abstraktion
Raphael Rosenberg
Hirmer Verlag
Frankfurt, Schirn Kunsthalle Frankfurt, 6 ottobre 2007 - 6 gennaio 2008.
Frankfurt, Schirn Kunsthalle Frankfurt, 6 ottobre 2007 - 6 gennaio 2008.
Testo Tedesco.
München, 2007; br., pp. 360, ill. b/n e col., cm 24x30.
ISBN: 3-7774-3755-7 - EAN13: 9783777437552
Soggetto: Pittura
Periodo: 1800-1960 (XIX-XX) Moderno
Luoghi: Europa
Testo in:
Peso: 1.48 kg
Anders als weithin bekannt haben Maler und Graphiker bereits vor dem 20. Jahrhundert Bilder ohne erkennbaren Gegenstand geschaffen. Die prominentesten Beispiele stammen aus dem Werk des Landschaftsmalers Joseph Mallord William Turner (1775-1851), des Dichters und Zeichners Victor Hugo (1802-1885) und des französischen "Symbolisten" Gustave Moreau (1826-1898). Turner etwa tröpfelt die Farbe auf das Blatt oder spritzt sie vom Pinsel und setzt sich zugleich intensiv mit der in England seit dem 18. Jahrhundert sehr populären Wirkungsästhetik auseinander. Victor Hugo versteht sich in erster Linie als Dichter und hinterläßt dennoch rund 4000 Zeichnungen, in denen er sich verschiedenen Zeichenmitteln und Techniken des Farbauftrags widmet. Und kein anderer Maler des 19. Jahrhunderts hat abstrakte Bilder in so unterschiedlichen Medien und mit so verschiedenen Absichten produziert wie Gustave Moreau.
Die Zeichnungen, Aquarelle und Ölskizzen der Künstler lassen vor allem zwei Traditionen sichtbar werden, die Kontext und Intentionen erklären: die Faszination für durch den Zufall entstandene Bilder und die theoretische Reflexion der Wirkung von Linie, Farbe und Komposition auf den Betrachter. Vergessene und neu entdeckte Werke der Meister rücken im vorliegenden Band in den Blick und werden mit abstrakten Bildern anderer Künstler wie Edgar Degas, George Sand und Wilhelm von Kaulbach verglichen. Die besprochenen Arbeiten waren in der Regel nicht für die Öffentlichkeit bestimmt - die Errungenschaft des frühen 20. Jahrhunderts war also nicht die Erfindung einer abstrakten Bildform, sondern die programmatische Ausstellung solcher Bilder als Kunstwerke.
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