Arturo Martini. I capolavori
Treviso, Museo “luigi Bailo”, 31 marzo - 30 luglio 2023.
A cura di Stringa Nico e Fabrizio Malachin.
Cornuda, 2023; br., pp. 278, ill. col., cm 23x29.
prezzo di copertina: € 33.00
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Libri compresi nell'offerta:
Arturo Martini. I capolavori
Treviso, Museo “luigi Bailo”, 31 marzo - 30 luglio 2023.
A cura di Stringa Nico e Fabrizio Malachin.
Cornuda, 2023; br., pp. 278, ill. col., cm 23x29.
OMAGGIO (prezzo di copertina: € 33.00)
Studi su Arturo Martini. Per Ofelia
A cura di Matteo Ceriana e Claudia Gian Ferrari.
Milano, Atti del Covegno, 19 maggio 2008.
Milano, 2009; br., pp. 136, 97 ill. b/n, cm 17x24.
OMAGGIO (prezzo di copertina: € 29.00)
Canova. L'invenzione della gloria. Disegni, dipinti e sculture.
Genova, Palazzo Reale, 16 aprile - 24 luglio 2016.
A cura di Giuliana Ericani e Franceasco Leone.
Roma, 2016; br., pp. 306, ill. col., tavv. col., cm 23x30.
OMAGGIO (prezzo di copertina: € 35.00)
Geschichte von Venedig. Von den Anfängen bis Heute
Scandaletti Paolo
Biblioteca dell'Immagine
Pordenone, 2015; br., pp. XII-393, ill. col., cm 12x19.
ISBN: 88-6391-188-6 - EAN13: 9788863911886
Soggetto: Saggi Storici
Luoghi: Veneto,Venezia
Testo in:
Peso: 0.36 kg
Zuerst wurde die Lagune von Fischern, dann von Flüchtlingen besiedelt.
Sie bauten Häuser auf dem Wasser, wie man sie noch nie gesehen hatte.
Aus den Holzhütten wurden Steinbauten.
Später kamen Gassen, Plätze, prunkvolle Paläste und eine Basilika dazu, die der ganzen Welt von der Macht und Grösse der Republik Venedig berichten konnten. Reichtum und Macht basierten auf einer hochentwickelten Flotte, die Venedig zur wichtigsten Seemacht des Hochmittelalters und der Renaissance machte. Einzigartig auch die Regierungsform, basierend auf einer aristokratischen Demokratie mit einem hochentwickelten Machtgefüge. Früh schon kannte Venedig die Kunst der Diplomatie und des Regierens, das Spiel der politischen Intrigen und eine gut funktionierende Bürokratie. Das verhalf der Serenissima zu elf Jahrhunderten politischer und wirtschaftlicher Unabhängigkeit.
Die Stadt schien uneinnehmbar.
Seefahrer, Gondolieri und Kunsthandwerker, Damen und Kurtisanen, Dogen und Spione; Malerei, Architektur, Theater und unsterbliche Musik, Feste und Karnevals: all das machte diesen Stadtstaat gross. Er wurde zur unverzichtbaren Station jedes illustren Europäers. Der Einzige, der die Grösse der Stadt nicht respektierte und ihrer Faszination nicht erlag, war Napoleon I. Er plünderte sie schamlos und benutzte sie als Pfand.
Von Wien wurde sie mit mehr Nachsicht behandelt, und im Bund mit Italien erholte sich Venedig langsam wieder. Nachdem der neue Hafen, die Industrieanlagen, das Casino, das Filmfestival und der grosse Flughafen entstanden sowie viele andere Initiativen ins Leben gerufen worden waren, fand die Stadt bei Schriftstellern, Künstlern, Musikern, Poeten und Scharen von Touristen wieder die gebührende Beachtung.
Saluti da... Vallombrosa e Saltino attraverso le cartoline d'epoca
Sister Blandina. Le avventure di una suora dalla Liguria al West
I frati cappuccini di Casola Valsenio. Il convento di San Francesco
Il Ratto di Proserpina di Nicolas Mignard ed Altri Dipinti Antichi