Plasmato dal fuoco. La scultura in bronzo nella Firenze degli ultimi Medici.
Firenze, Galleria degli Uffizi, 18 settembre 2019 - 12 gennaio 2020.
A cura di Bellesi S., Gennaioli R. e Schmidt E. D.
Livorno, 2019; cartonato, pp. 400, 550 ill. col., cm 24x28.
(Le Gallerie degli Uffizi).
prezzo di copertina: € 50.00
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Libri compresi nell'offerta:
Gli Splendori del Bronzo. Mobili ed oggetti d'arredo tra Francia e l'Italia. 1750-1850
Co-Editore: Omega Arte.
Torino, 2002; br., pp. 182, ill. b/n, 102 ill. col., tavv. col., cm 21x28.
OMAGGIO (prezzo di copertina: € 60.00)
L'industria artistica del bronzo del Rinascimento a Venezia e nell'Italia settentrionale
Atti del Convegno Internazionale di Studi, Venezia - Fondazione Giorgio Cini, 23 ottobre - 24 ottobre 2007.
A cura di Avery V. e Ceriana M.
Traduzione di Ermini G.
Trento, 2008; br., pp. 480, ill. b/n, cm 21,5x29.
(Pubblicazioni del Comitato Nazionale per le celebrazioni del 550° anniversario della nascita di Tullio Lombardo).
OMAGGIO (prezzo di copertina: € 44.00)
Geschichte von Venedig. Von den Anfängen bis Heute
Scandaletti, Paolo.
Biblioteca dell'Immagine
Testo Tedesco.
Pordenone, 2015; br., pp. XII-393, ill. col., cm 12x19.
ISBN: 88-6391-188-6 - EAN13: 9788863911886
Soggetto: Saggi Storici
Luoghi: Veneto,Venezia
Testo in:
Peso: 0.36 kg
Zuerst wurde die Lagune von Fischern, dann von Flüchtlingen besiedelt.
Sie bauten Häuser auf dem Wasser, wie man sie noch nie gesehen hatte.
Aus den Holzhütten wurden Steinbauten.
Später kamen Gassen, Plätze, prunkvolle Paläste und eine Basilika dazu, die der ganzen Welt von der Macht und Grösse der Republik Venedig berichten konnten. Reichtum und Macht basierten auf einer hochentwickelten Flotte, die Venedig zur wichtigsten Seemacht des Hochmittelalters und der Renaissance machte. Einzigartig auch die Regierungsform, basierend auf einer aristokratischen Demokratie mit einem hochentwickelten Machtgefüge. Früh schon kannte Venedig die Kunst der Diplomatie und des Regierens, das Spiel der politischen Intrigen und eine gut funktionierende Bürokratie. Das verhalf der Serenissima zu elf Jahrhunderten politischer und wirtschaftlicher Unabhängigkeit.
Die Stadt schien uneinnehmbar.
Seefahrer, Gondolieri und Kunsthandwerker, Damen und Kurtisanen, Dogen und Spione; Malerei, Architektur, Theater und unsterbliche Musik, Feste und Karnevals: all das machte diesen Stadtstaat gross. Er wurde zur unverzichtbaren Station jedes illustren Europäers. Der Einzige, der die Grösse der Stadt nicht respektierte und ihrer Faszination nicht erlag, war Napoleon I. Er plünderte sie schamlos und benutzte sie als Pfand.
Von Wien wurde sie mit mehr Nachsicht behandelt, und im Bund mit Italien erholte sich Venedig langsam wieder. Nachdem der neue Hafen, die Industrieanlagen, das Casino, das Filmfestival und der grosse Flughafen entstanden sowie viele andere Initiativen ins Leben gerufen worden waren, fand die Stadt bei Schriftstellern, Künstlern, Musikern, Poeten und Scharen von Touristen wieder die gebührende Beachtung.

Nuovi contributi per lo studio della natura morta. Renzo Moroni
Valerio Berruti. Una sola Moltitudine. [Edizione Italiana e Inglese]
Il Castello De la Mandria. Gli Appartamenti Reali. [Guida Breve]
Le note del colore. Nuovi dipinti antichi. [Ed. Italiana e Inglese]
Un battito d'ali. Ritrovamenti e conferme. [Ed. Italiana e Inglese]
